Wir leben in unsren Stadtteilen. Wir begegnen Menschen. Wir ordnen die Welt um uns herum. Wir wollen sie verstehen. Jeder Ort hat seine Geschichte(n). Diese wirken bis heute, ob wir sie erzählen oder nicht. Sichtbare und unsichtbare Orte stehen für diese Geschichten.
Diskriminierung und Vorurteile, mit denen Ausgrenzung, Verfolgung und Ermordung von Menschen in der NS-Zeit betrieben wurde, wirken heute noch. Sind die Geschichten der Menschen aus unseren Stadtteilen (un)sichtbar?